Yoga und ätherische Öle unterstützen uns wenn wir es brauchen, aber was daran genau macht den „Feelgood“ Faktor aus? Bewegung, der Flow der Posen und Atemtechniken spielen alle eine Rolle beim Yoga und bei ätherischen Ölen gibt es die vielen Vorteile der wunderbaren Düfte. Aber was ist mit den mysteriösen Chakren von denen oft gesprochen wird wenn es um Yoga und ätherische Öle geht? Was ist das und wie unterstützen sie uns?
Was ist ein Chakra?
Sie werden oft als wirbelnde Energiepunkte beschrieben und direkt übersetzt bedeutet das Wort „Chakra“ auf Deutsch „wirbelnde Scheibe“ oder „Rad“. Es ist eines von vielen alten Sanskrit Wörtern, die heute noch bei Yogaübungen verwendet werden.
Laut Tradition hilft Yoga nicht nur dem Körper, sondern auch dem „Energiekörper“ um den durch Kanäle, die „Nadis“ genannt werden eine Lebenskraft mit dem Namen „Prana“ in Sanskrit fließt. Die Chakras sind dort, wo diese Kanäle aufeinandertreffen und wir hören normalerweise etwas über sieben von ihnen. Jedes entspricht einem Bereich des Körpers entlang einer Linie vom Wurzelchakra am Beginn der Wirbelsäule bis zum Kronenchakra auf dem Kopf. Alle haben eine Funktion, aber das Ziel eines Yogis ist es, sie offen und ausgerichtet zu halten, damit Deine Lebenskraft frei fließen kann und Dir so zu einem Gefühl von emotionalem und körperlichen Wohlbefinden verhilft.
Wie werden Chakren beim Yoga genutzt?
Bei den Übungen kann der Yoga Lehrer Dich bitten, Dir Prana als goldenen Faden vorzustellen, der Dich nach oben zieht, um Dich so bei Balance und Konzentration zu unterstützen. Oder Du kannst Chakras nutzen, um eine bestimmte Yogapose zu unterstützen, indem Du den Bereich des Körpers aktivierst oder „lockst“, der mit dem Chakra assoziiert wird.
Können ätherische Öle mit Chakren angewandt werden?
Yoga Sessions mit ätherischen Ölen für jedes Chakra zu verbessern bedeutet, dass sie auch ihren Teil beitragen sagt Ed Dailey, Young Livings langjähriger Yogi und Öl-Experte. So können Chakras, ätherische Öle und Yoga zusammen in Harmonie wirken.
Wie balanciert man Chakren mit ätherischen Ölen?
Das Wurzelchakra (Muladhara in Sanskrit), das am Ende der Wirbelsäule sitzt, steht Im Zentrum von Yogaposen wie dem Krieger oder dem Baum, bei denen Balance gefragt ist. Es wird mit einem Gefühl der Erdung und Stabilität in Verbindung gebracht, was auch für Young Livings bestärkende Believe Ölmischung gilt. „Sie ist angereichert mit Frankincense (Weihrauchöl), was hilft, für ein erdendes Gefühl der Balance zu sorgen. Gib einfach etwas während des Yoga auf die Pulspunkte.“ sagt Ed Dailey.
„Wenn wir uns vom Wurzelchakra hocharbeiten, kommen wir zum Becken- oder Sakralchakra (Svadhishthana) , das assoziiert wird mit Kreativität und Beziehungen, während das Solar Plexus Chakra (Manipura), das auch als Feuerzentrum bekannt ist, zwischen dem Nabel und den Rippen liegt und mit Selbstbewusstsein und Willensstärke in Verbindung gebracht wird.
Das Herzchakra (Anahata) steht in Verbindung mit Liebe und Mitgefühl, also passen dazu die beruhigenden Noten in Young Livings Rose und White Angelica sowie Joy hervorragend dazu und können Dich inspirieren, Dein Herzchakra zu öffnen und bedingungslose Liebe anzunehmen und ein Gefühl von Selbstbewusstsein und Ruhe zu verspüren.“ sagt Dailey.
Das Kehlchakra (Vishuddhi), das an der Kehle sitzt, ist für Kommunikation zuständig während das Dritte-Auge-Chakra (Ajna), das zwischen den Augenbrauen sitzt, das Zentrum für Intuition ist und für innere Anleitung sorgt. Und schließlich das Kronenchakra (Sahasrara), das Dich mit dem Unendlichen verbindet und für Positivität und Ruhe sorgt.
Die Idee des Energiekörpers und die Chakren offen und ausgerichtet zu halten, klingt kompliziert, aber Yoga ist tief mit Chakren verbunden und die bekannten Posen sind dafür entwickelt mit ihnen zu arbeiten. Also wenn Du Yoga machst, dann genießt Du auch die Vorteile davon.
Nutzt Du gerne Yoga, ätherische Öle und Chakren in Harmonie miteinander? Lasse es uns in den Kommentaren wissen oder schreibe uns an: mseublog@youngliving.com.
Cat Weakley ist Autorin und Lektorin mit viel Erfahrung im Schreiben zu Themen wie Skireisen, Food und Gesundheit, war bereits Stellvertretende Leiterin des Ski Resorts für den Telegraph und sie ist begeisterte Radfahrerin, Skifahrerin und Yogi mit 20 Jahren Erfahrung. „Ich habe mit Yoga angefangen, um die Muskeln zu lockern, die von Jahren des Radfahrens angespannt waren und bin dann süchtig danach geworden, wie es mentales Wohlbefinden mit körperlichen Herausforderungen kombiniert.“
Keine Kommentare